Bilanzierungsvorschriften
- Bilanzierungsvorschriften
gesetzliche Bestimmungen über die Pflicht zur Aufstellung, die äußere Form einer ⇡ Bilanz, den Bilanzinhalt, die Bewertung einzelner Posten und die Bilanzgliederung; z.B. die B. für den ⇡ Jahresabschluss im Dritten Buch des HGB, die B. für Liquidationsbilanzen in § 270 AktG.
Lexikon der Economics.
2013.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Konzernabschluss — Ein Konzernabschluss ist ein Jahresabschluss oder Zwischenabschluss eines Konzerns.[1] Indem er die Vermögens , Finanz und Ertragslage eines Konzerns darstellt, soll er sowohl den Angehörigen des Konzerns als auch externen Adressaten zur… … Deutsch Wikipedia
Anlagebetrug — Anlegerschutz bezeichnet die Gesamtheit der Bestrebungen und Maßnahmen, die Menschen in ihrer Rolle als Anleger schützen sollen. Die Annahme eines Schutzbedürfnisses beruht auf der Erfahrung, dass Anleger gegenüber den Anbietern von Geldanlagen… … Deutsch Wikipedia
Anlageopfer — Anlegerschutz bezeichnet die Gesamtheit der Bestrebungen und Maßnahmen, die Menschen in ihrer Rolle als Anleger schützen sollen. Die Annahme eines Schutzbedürfnisses beruht auf der Erfahrung, dass Anleger gegenüber den Anbietern von Geldanlagen… … Deutsch Wikipedia
Anlegerschutz — bezeichnet die Gesamtheit der Bestrebungen und Maßnahmen, die Menschen in ihrer Rolle als Anleger schützen sollen. Die Annahme eines Schutzbedürfnisses beruht auf der Erfahrung, dass Anleger gegenüber den Anbietern von Geldanlagen „strukturell… … Deutsch Wikipedia
Bilanzreform — 1. Bestrebungen, durch Vereinheitlichung der handels und steuerlichen Bilanzierungsvorschriften eine ⇡ Einheitsbilanz für Handels und steuerliche Zwecke zu schaffen. 2. Neuordnung der Bilanzierungsvorschriften, zuletzt durch ⇡ Bilanzrichtlinien… … Lexikon der Economics
Abstrakte Bilanzierungsfähigkeit — Mit Bilanzierungsfähigkeit wird im Bilanzrecht die Eigenschaft bezeichnet, als Position in einer Bilanz aufgeführt (fachsprachlich angesetzt) zu werden. Für die Eignungsprüfung zur Position als Aktiva oder Passiva wird zwischen abstrakter… … Deutsch Wikipedia
Bilanzierungsfähigkeit — Mit Bilanzierungsfähigkeit wird im Bilanzrecht die Eigenschaft bezeichnet, als Position in einer Bilanz aufgeführt (fachsprachlich angesetzt) zu werden. Für die Eignungsprüfung zur Position als Aktiva oder Passiva wird zwischen abstrakter… … Deutsch Wikipedia
Bilanzstetigkeit — Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) sind teils geschriebene, teils ungeschriebene Regeln zur Buchführung und Bilanzierung, die sich vor allem aus Wissenschaft und Praxis, der Rechtsprechung sowie Empfehlungen von Wirtschaftsverbänden … Deutsch Wikipedia
Certified Public Accountant — (CPA) ist der US amerikanische Berufstitel für US amerikanische Wirtschaftsprüfer, also Fachleute der Unternehmensrechnung, welche das CPA Examen abgelegt haben. Nur wer in einem der US Bundesstaaten aktiv lizenziert ist, darf den Titel tragen,… … Deutsch Wikipedia
Exit Tax — Ein Real Estate Investment Trust (REIT, deutsch: Immobilien Aktiengesellschaften mit börsennotierten Anteilen) ist eine Kapitalgesellschaft, deren Hauptgeschäftsfeld darin besteht, Immobilien zu besitzen und/oder zu verwalten. Auch Gesellschaften … Deutsch Wikipedia